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Crafta / Craniofaciale Therapie

Wörtlich übersetzt bedeutet Craniofaciale Therapie Schädel-Gesichts-Therapie, aber im Grunde reden wir nicht nur über Craniofaciale Therapie, sonder ebenso über Craniocervikale und Craniomandibuläre Therapie.

Namensgeber hierfür sind die Regionen, innerhalb derer kopfnah die Beschwerden auftauchen. Cranium (lat. Schädel), Facies (lat. Gesicht), Mandibula (lat. Kiefer), Cervicum (lat. (Hals-)Wirbel).

Vielfach ist die Rede auch von Craniofacialen- bzw. Craniomandibulären Dysfunktionen. Solche Dysfunktionen treten häufig auch als Folge von falscher Haltung, mangelhafter Bewegung, Verspannungen über lange Zeiträume, ja sogar als Ergebnis falscher Atmung auf!

> Kopfschmerzen > Nackenverspannungen > Kieferknacken > Tinnitus > Ohrgeräusche > Schwindel

Was beinhaltet die Therapie?

Die Behandlung besteht einerseits aus manualtherapeutischen Behandlungstechniken im Kopf-, Nacken-, und Gesichtsbereich, und andererseits aus einem Begleitungsprogramm. Dieses Begleitungsprogramm spezifiziert sich meist nach 2-4 Behandlungen, weil es von der Vollständigkeit und Aussagekraft vorher ausgegebener Fragebögen abhängig ist. Der Inhalt dieses Programms orientiert sich meist am individuellen Alltagsverfahren des Patienten. Der/die TherapeutIn kann zu einer Änderung bestimmter Verhaltensweisen raten und/oder eine Schmerzbegleitung anbieten.

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